Warum Mensch dicker wird

Die ganze Wahrheit über die Entstehung von Übergewicht und das Abnehmen

Die ganze Wahrheit über die Entstehung von Übergewicht und das Abnehmen

Immer mehr Menschen weltweit sind übergewichtig. In den letzten 50 Jahren ist die Zahl der Übergewichtigen um das 6-fache gestiegen. Der Markt für Diäten und Produkte zum Abnehmen wächst stetig und lockt Pharmakonzerne, namhafte Lebensmittelhersteller, Ernährungsberater und selbsternannte Experten mit hohen Gewinnmargen. Alle möchten ein Stück vom Kuchen und versuchen, mit immer neuen Erfindungen und Versprechungen neue Kunden zu gewinnen. Dabei funktioniert das Abnehmen seit es Leben auf der Erde gibt nach demselben unveränderlichen Prinzip.

Warum werden die Menschen immer dicker?

Die Antwort ist simpel: Die Menschen nehmen mehr Kalorien zu sich, als sie verbrennen, oder anders ausgedrückt: Die Menschen verbrennen weniger Kalorien, als sie zu sich nehmen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Egal, ob man bis in die Steinzeit oder nur 50 Jahre zurückgeht, noch nie war Nahrung in solchem Übermaß immer und überall erhältlich wie heute. Es sind weder lange Fußmärsche noch viel Geld notwendig, um sich schnell Nahrung zu beschaffen.

Während Steinzeitmenschen durchschnittlich ein Mal am Tag gegessen und dafür große körperliche Anstrengungen in Kauf genommen haben, ist Essen in der heutigen Zeit zu einer bequemen Ganztagsbeschäftigung geworden. Hier fehlen die Essepausen, in denen das langsam abbauende Insulin wieder auf den Ausgangswert zurückgeregelt wird.

Auch die Mengen, die gegessen werden, werden immer größer. Ein wissenschaftlicher Versuch hat gezeigt, dass wir heute Portionen als zu klein ansehen, die früher als normal galten. Abgepackte Fertiggerichte und die Portionen in Fast Food-Ketten und vielen Restaurants werden immer größer und enthalten überall Zucker. Filmtipp: „super size me“

Einer der Gründe, warum wir plötzlich größere Portionen brauchen, um satt zu werden, ist die schlechter werdende Lebensmittelqualität. Aufgrund von Massenanbau, Monokulturen, kurzen Reifezyklen und chemischer Düngung enthalten Obst und Gemüse erwiesenermaßen immer weniger Nährstoffe.

Auch die Nährstoffe in Fleisch und tierischen Produkten gehen mit der Massentierhaltung, der beschleunigten Aufzucht und dem Einsatz von Medikamenten zurück. Bestimmte Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren und Fettsäuren sind für den Körper aber lebensnotwendig. Er kann sie nicht selbst herstellen und ist auf eine ausreichende Zufuhr angewiesen. Wenn die Nahrung immer weniger davon enthält, ist die logische Folge: Der Körper braucht größere Nahrungsmengen, um seinen Bedarf zu stillen.

Mit dem Gefühl von Hunger zeigt der Körper, dass sein Bedarf an essentiellen Nährstoffen nicht gedeckt ist. Da es für den Körper um das pure Überleben geht und der Überlebensinstinkt des Menschen größer ist als seine Vernunft, sein Wissen und sein Willen, geben Menschen dem Hunger in den allermeisten Fällen irgendwann nach. Führen sie dem Körper dann ungesunde Nahrung mit einer geringen Nährstoffdichte zu, wie Fast Food oder Fertiggerichte, versorgen sie ihn zwar mit Energie in Form von Kalorien, aber nicht mit den benötigten Nährstoffen. Die Folge: Nach kurzer Zeit schreit der Körper mit Heißhunger und Leistungsabfall nach mehr Nahrung!

Der wichtigste Nahrungsbaustein ist Eiweiß. Nur wenn der Körper die nötigen Mengen der einzelnen Aminosäuren bekommen hat, wird das Hungergefühl heruntergeregelt.

So ist in den letzten Jahren ein Teufelskreis entstanden, der die Menschen immer dicker werden lässt – sehr zur Freude der Diätindustrie. Mit immer neuen Diäten und vermeintlichen Wundermitteln versprechen Unternehmen und selbsternannte Experten eine Lösung des Gewichtsproblems. Hält man sich aber den Grund für die Entstehung von Hunger vor Augen, muss einem klar sein, dass die Diätindustrie das Problem nicht löst, sondern, im Gegenteil, weiter verschlimmert wird.

Ein Beispiel: Entzieht man den Lebensmitteln die darin enthaltenen natürlichen Fette, wird dieses Volumen durch Kohlenhydrate ersetzt, um den Packungsinhalt konstant zu halten.

Ein weiteres Neuzeitproblem ist die Tatsache, dass wir mit mehr Toxinen in Kontakt kommen. Viele von diesen sind fettlöslich. Fehlt der Leber, die für diese Entgiftung verantwortlich ist, die zur Entgiftung nötigen Vitalstoffe (z.B. schwefelhaltige Aminosäuren, R-Alpha-Liponsäure) muss das Toxin zum Schutz der Organe außerhalb des Kreislaufs geparkt werden – also im Fettgewebe. Wir sehen, dass manchmal extra Fettdepots angelegt werden, um Toxine speichern zu können.

Ebenso gehorcht das Fettgewebe den Befehlen der Hormone und einigen Medikamenten. Einfache Beispiele, die das schnelle Zunehmen verdeutlichen, sind zum Beispiel Cortison-Therapien, Schwangerschaften oder bestimmte Psychopharmaka. Um dies zu klären, lohnt sich eine Blutuntersuchung.

Gelegentlich liegt hinter einem Kummerspeck ein emotionales Problem. Erkennen lässt sich das aus dem Rückblick: „Mein Gewicht habe ich gesteigert, seit...“. Hier ist zuerst ein Therapeut aufzusuchen, bevor man mit den folgenden Empfehlungen beginnt.

Das einfache Prinzip einer Gewichtsreduktion

Abnehmen funktioniert seit Millionen von Jahren nach demselben Prinzip: durch ein Kaloriendefizit. Das Abnehmen ist eine einfache Rechnung: Ein Kilo Fett hat 7.000 Kilokalorien. Um ein Kilo Fett abzubauen, muss man ein Kaloriendefizit von 7.000 Kilokalorien erreichen.

Das funktioniert auf zwei verschiedene Arten:
- eine geringere Kalorienaufnahme
- ein gesteigerter Kalorienverbrauch

Erreicht man beispielsweise jeden Tag ein Kaloriendefizit von 500 Kilokalorien, nimmt man in einer Woche ein halbes Kilo Fett ab. Kombiniert man beide Möglichkeiten, ein Kaloriendefizit zu erreichen, ist eine größere Abnahme möglich. Hat man dieses Prinzip verstanden, entlarvt man Versprechen von Diätbüchern und -pillen, beispielsweise 7 Kilo in 7 Tagen abzunehmen, als das was es ist: Humbug!

Wir von Sanopoly sehen den Menschen in seiner Ganzheit und respektieren die Bedürfnisse des Körpers. Deshalb haben wir mit PriosaSHAPE Day & Night einen Shake entwickelt, der Menschen dabei helfen kann, ein Kaloriendefizit zu erreichen. Im Gegensatz zu anderen Herstellern sind wir aber ehrlich: Sie brauchen PriosaSHAPE nicht, um ein Kaloriendefizit zu erreichen. Das perfekt abgestimmte Verhältnis aus hochwertigen Kohlenhydraten und pflanzlichem Eiweiß in PriosaSHAPE macht es lediglich einfacher. Der Shake hält lange satt, das enthaltene Guarana dämpft den Appetit und der rohe Kakao fördert die Produktion von Glückshormonen und baut Diätfrust und schlechter Laune vor. So fällt das Durchhalten leichter.

Eine Portion PriosaSHAPE enthält ca. 113 Kilokalorien. Zwei Rechenbeispiele zeigen, wie PriosaSHAPE bei der Erreichung eines Kaloriendefizits helfen kann: Ersetzen Sie beispielsweise morgens und abends Ihre Mahlzeiten mit einem PriosaSHAPE Shake, nehmen Sie mittags ein ausgewogenes Gericht mit 600 Kilokalorien zu sich und machen Sie zusätzlich drei Mal pro Woche eine Stunde moderaten Sport, erreichen Sie bei einem täglichen Kalorienbedarf von 2.000 Kilokalorien ein wöchentliches Kaloriendefizit von fast 12.000 Kilokalorien. Sie verbrennen also pro Woche 1,7 Kilogramm gespeichertes Fett.

Möchten Sie es ruhiger angehen, ersetzen Sie nur das Frühstück mit PriosaSHAPE und essen mittags und abends jeweils eine ausgewogene Mahlzeit mit 600 Kilokalorien. Wenn Sie zusätzlich 2 Stunden pro Woche moderaten Sport machen, erreichen Sie bei einem täglichen Kalorienbedarf von 2.000 Kilokalorien ein Kaloriendefizit von knapp 6.000 Kilokalorien pro Woche. Sie verbrennen also fast ein Kilo gespeichertes Fett pro Woche.

Wenn Sie abnehmen möchten, müssen Sie dem Körper die Nährstoffe geben, die er zum Überleben braucht. Nur so verhindern Sie Heißhungerattacken und Leistungsabfall und schaffen es, dauerhaft abzunehmen. Die ausreichende Versorgung mit lebenswichtigen Nährstoffen wird schwieriger, je weniger Sie essen. Wenn Sie die Kalorienaufnahme begrenzen, um ein Kaloriendefizit zu erreichen, können Sie weniger Lebensmittel zu sich nehmen. Nehmen Sie dann auch noch Lebensmittel mit geringer Nährstoffdichte zu sich, ist der Nährstoffmangel des Körpers vorprogrammiert. Da auch natürliche und gesunde Produkte wie Gemüse, Obst und tierische Erzeugnisse immer weniger Nährstoffe enthalten, ist die Zufuhr von essentiellen Nährstoffen besonders während einer kalorienreduzierten Ernährung empfehlenswert. Nur, wenn der Körper alles bekommt, was er zum Überleben braucht, gibt er den Weg zur dauerhaften Gewichtsreduktion frei.

Desweiteren macht es Sinn sich zu bewegen und einen wirklich individuellen Ernährungsplan erstellen zu lassen. (z.B. www.vitalplan.info). So können gut verdauliche, sattmachende, abwechslungsreiche Speisen zubereitet werden, was Jo-Jo-Effekte vermeidet und Langzeiterfolge sicherstellt. Hat man an einzelnen Tagen über die Stränge geschlagen, kann man mit PriosaSHAPE einfach und gesund die Kalorienmenge wohlschmeckend reduzieren.

Gehört man zu den oben erwähnten Opfern der Neuzeitprobleme (toxische Belastung, Hormontherapien) sollte ein heilkundiger Therapeut aufgesucht werden, um die Toxine ausfindig zu machen und kontrolliert auszuleiten, sonst kann der Körper die zur Giftspeicherung notwendigen Fettdepots nicht einfach abbauen.

Aufmerksam sollten man werden, wenn es einem kurz nach Beginn einer Ernährungsoptimierung nicht besser geht, oder sich eine Abnehmbremse einstellt, das Geweicht stagniert, obwohl man alles in seiner regulären Ernährung richtig macht. Hormonelle Kontrollen und therapeutische Anpassung derselben gehören in erfahrene ärztliche Hand.

Beide genannten Neuzeitprobleme sind korrigierbar und sollte Sie nicht abhalten, nachdem dies geschehen ist, mit obigen Empfehlungen zu beginnen ein paar Pfunde purzeln zu lassen. Es funktioniert. Gemeinsam schaffen wir das!

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